Am 5. April 2013 wurde mit einer Festveranstaltung im Theatermuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf die digitale Edition der Briefe Louise Dumonts an Gustav Lindemann in die Öffentlichkeit gebracht. Die Edition ist das Ergebnis eines Projektseminars der „Moderne im Rheinland“ in der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, auch die Festveranstaltung wurde von den Studierenden vorbereitet.
Weitere Infos zur digitalen Edition unter www.louise-dumont.de
Herzlichen Dank für die Bilder an Christian Herrmann vom Medienlabor der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität
5. April 2013, kurz vor 17.00 Uhr: letzte Vorbereitungen zur Festveranstaltung „Louise Dumont an Gustav Lindemann“ im Theatermuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf
Ein Überraschungsgast: Eva Pankok, die Tochter der Journalistin Hulda Pankok und des Künstlers Otto Pankok und ihre Freundin und Vorsitzende der Otto-Pankok-Gesellschaft, Annette Burger. Louise Dumont war eine Freundin Hulda Pankoks und ihrer Tochter aus den gegenseitigen Besuchen gut vertraut.
Die Veranstaltung ist gut besucht, die Studierendengruppe, die die Öffentlichkeitsarbeit übernommen hat, hat viel geleistet!
Dr. Karin Thönnissen aus dem Arbeitskreis „Moderne im Rheinland“ ist ebenfalls gekommen – herzlichen Dank
Dr. Winrich Meiszies, Leiter des Theatermuseums der Landeshauptstadt Düsseldorf, eröffnete mit einem Vortrag zu Gustav Gründgens, dem berühmtesten Schüler des Intendantenehepaares
Prof. Dr. Gertrude Cepl-Kaufmann führte in den Kontext „Louise Dumont und die Moderne im Rheinland“ ein
Eva Pankok, die Louise Dumont noch persönlich gekannt hat, ließt mit ihren Erinnerungen die Intendantin und Schauspielerin lebendig werden
Sehr zur Freude der Institutsleiterin, am Institut „Moderne im Rheinland“ wird aktuell ein großes Forschungsprojekt zu „Louise Dumont und das 20. Jahrhundert“ vorbereitet
Annette Elster führte mit Gesang und einer Lesung durch die Veranstaltung
Vanessa Peters (Projektseminar „Louise Dumont an Gustav Lindemann) und Marius Supner, der mit seiner Firma das Programm für die digitale Edition erarbeitete (www.rheinvisuell.com)
Derya Bozkurt und Nina Pferdmenges, Projektseminar „Louise Dumont an Gustav Lindemann“
Niklas Plöger, Projektseminar „Louise Dumont an Gustav Lindemann“
Annette Elster bot mit Franz Kafkas „Die Weißnäherinnen“, vertont von György Kurtàg, eine Überraschung
Initiatorinnen und Lehrende im Projekt „Louise Dumont an Gustav Lindemann“: Dr. (des.) Jasmin Grande, Dr. Karoline Riener, Nina Heidrich M.A.
Nina Heidrich M.A. stellte das Lehr- und Forschungsprojekt vor
Dr. Karoline Riener nahm die Bedeutung des Internets für die Editionswissenschaft in den Blick
Dr. (des.) Jasmin Grande reflektierte über die universitäre Lehrlandschaft und präsentierte das Lehrkonzept des An-Institutes
Annette Elster, „Morgen“ von Richard Strauss
Vanessa Peters, Teilnehmerin des Projektseminars, stellte die Erkenntnisse und Entdeckungen der digitalen Edition vor
Nina Pferdmenges B.A., Teilnehmerin des Projektseminars, summierte den Ertrag des Lehrprojekts aus Sicht der Studierenden
Aus den Briefen las Annette Elster am Ende der Veranstaltung, mit einem überraschenden Humor und Lebendigkeit stand Louise Dumont vor Augen.
Applaus für die Teilnehmer des Projektseminars, Dank für die tolle Erfahrung und den Erfolg an: Niklas Plöger, Nina Pferdmenges, Derya Bozkurt, Mascha Romeike, Fida Soubaiti-El-Ali, Vanessa Peters und Miray Sen, die leider erkrankt war
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